Philipp Kutter

Ich packe an - als Nationalrat und als Stadtpräsident von Wädenswil.

Meine politischen Schwerpunkte

Meine politischen Schwerpunkte liegen in den Bereichen Familie, Bildung und Wirtschaft. Zudem stehe ich ein für einen griffigen Klimaschutz und eine offene Gesellschaft, in der jeder Mensch teilhaben kann. Mir ist es wichtig, nahe bei den Leuten zu sein, zuzuhören, zwischen Blöcken zu vermitteln und Lösungen zu finden, die alle mittragen können.

Seit 2018 bin ich im Nationalrat Teil der Fraktion Die Mitte; seit 2010 arbeite ich als Stadtpräsident von Wädenswil. Im Nationalrat bin ich Mitglied der Kommission für Bildung und Kultur sowie Vizepräsident der Kommission für Verkehr und Fernmeldewesen.

Für mehr Wir in Bundesbern.

Zürich ist lebenswert, vielseitig und der Wirtschaftsmotor unseres Landes. Ich kenne unseren Kanton und seine Herausforderungen bestens, auch dank langjähriger Tätigkeit als Nationalrat, Kantonsrat und Stadtpräsident von Wädenswil. Hier habe ich viel Erfahrung gesammelt im Brückenbauen zwischen Stadt und Land. Zudem verfüge ich über viel Lebenserfahrung – kenne auch die Schattenseiten des Lebens.

Was will ich in Bern bewirken?

Was Zürich dient, dient der Schweiz. Ich setze mich ein für eine starke Wirtschaft. Sie bringt Arbeitsplätze, Lehrstellen und Steuern. Wichtig sind mir weiter eine griffige Klimapolitik, Bildung, Forschung und Innovation, ein stabiles Verhältnis zur EU und eine offene Gesellschaft, in dem jeder Mensch seinen Platz findet. Ein besonderes Anliegen sind mir gute und bezahlbare Kitaplätze. 

Wie kann der Einfluss urbaner Kantone wie Zürich gestärkt werden?

Wir Städterinnen und Städter neigen dazu, grossspurig aufzutreten. Ganz nach dem Motto – wir sind die Zukunft, ihr Landeier die Vergangenheit. Ich empfehle Dialog und Bescheidenheit. Und wir müssen aufzeigen, dass Zürich auch Probleme hat. Das wissen nämlich viele gar nicht. 

Welche Herausforderungen kommen auf die Schweiz zu?

Wir müssen weg von Öl und Gas, dürfen aber gleichzeitig die Energieversorgung nicht gefährden. Wir müssen unseren Platz in der Welt neu finden, in dem wir unser Verständnis von Neutralität erneuern und unser Verhältnis zur EU stabilisieren. Wir müssen die Explosion der Krankenkassen-Prämien stoppen.

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